E-Scooter-Fahrer unter Alkoholeinfluss

Mannheim Oststadt: Promillefahrt mit E-Scooter endet auf Polizeirevier

In der Mannheimer Oststadt endete die nächtliche Fahrt eines E-Scooter-Fahrers mit einer Verkehrskontrolle. Mit fast 1,5 Promille im Blut musste der Mann die Beamten auf das Polizeirevier begleiten. Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr, insbesondere bei der Nutzung von E-Scootern.
Foto: Polizei BW

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In den frühen Morgenstunden des Sonntags, genauer um 02:30 Uhr, führten Beamte des Polizeireviers Oststadt in der Augustaanlage eine routinemäßige Verkehrskontrolle durch. Ihr Augenmerk fiel dabei auf den Fahrer eines E-Scooters.

Bereits beim Herantreten an den Fahrzeugführer nahmen die Polizisten einen deutlichen Alkoholgeruch wahr. Um den Verdacht zu überprüfen, wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest angeboten und durchgeführt. Das Ergebnis war eindeutig und alarmierend: Der Wert lag bei knapp 1,5 Promille. Ein solcher Promillewert gilt im Straßenverkehr als erhebliche Gefährdung und kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Angesichts des hohen Alkoholwerts war eine weitere Maßnahme unumgänglich: Der E-Scooter-Fahrer musste die Beamten auf das zuständige Polizeirevier begleiten, wo eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Diese dient der genauen Bestimmung des Alkoholgehalts im Blut und ist ein entscheidender Schritt im weiteren Verfahren. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen konnte der Mann das Polizeirevier wieder verlassen. Die genauen strafrechtlichen Folgen, die auf ihn zukommen, werden nun im Rahmen der Ermittlungen geklärt.

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