Polizei resümiert Spieleinsatz

SC Freiburg gegen FC Utrecht friedlich, aber nicht störungsfrei

Die Polizei bewertet das Fußballspiel zwischen dem SC Freiburg und dem FC Utrecht als überwiegend friedlich, jedoch nicht ohne Zwischenfälle. Neben kleineren Delikten und Verstößen im Umgang mit Pyrotechnik gab es auch Körperverletzungen unter Gästefans und Probleme im Nahverkehr.
Foto: Polizei BW

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Die gestrige Fußballpartie des SC Freiburg gegen den Utrecht wird von der als ausgelassen, aber nicht gänzlich störungsfrei eingestuft. Starke Kräfte des Polizeipräsidiums Freiburg, unterstützt von Einheiten des Polizeipräsidiums Einsatz, der Bundespolizei und Beamten aus Holland, sorgten für einen friedlichen und sicheren Einsatzverlauf.

Vorfälle und Delikte

Vereinzelt kam es zu kleineren Delikten und zahlreichen Verstößen im Zusammenhang mit dem Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände. Drei Körperverletzungen wurden unter den Gästefans registriert.

Probleme im öffentlichen Nahverkehr und Ermittlungen

Auf der Anfahrt zum Stadion nutzten holländische Fußballfans in drei Straßenbahnen missbräuchlich die Notbremsen und entriegelten Türen. In drei weiteren Fällen wurden Gästefans wegen des Verdachts der Verwendung verfassungswidriger Symbole vorläufig festgenommen und Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Dank und Ausblick

Die Polizei bedankt sich bei allen Gästen und Fans für die überwiegende Disziplin und den respektvollen Umgang. Sie kündigt an, auch weiterhin konsequent gegen Störungen der öffentlichen und Ordnung vorzugehen.

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